Zum Eigenheim hinzufügen

Haus und Garten nach den eigenen Wünschen gestalten zu können, gehört zu den großen Zielen von Eigenheimbewohnern. Diese Wünsche ändern sich natürlich im Laufe der Jahre und daher ist es keineswegs unüblich, ab und zu Umgestaltungen vorzunehmen. Vielleicht soll ein kleiner Fischteich angelegt oder ein Gewächshaus errichtet werden. Des weiteren könnte der Wunsch entstehen, die Terrasse mit einem Dach zu versehen, damit man wegen eines Regenschauers nicht immer gleich ins Haus rennen muss. Sollte gerade das bei Ihnen aktuell im Fokus stehen, könnte eine Terrassenüberdachung aus Kunststoff eventuell interessant sein.

Eine Terrasse gehört dazu

Für viele Leute gehören der Carport, das kleine Gewächshaus und vor allem die Terrasse geradezu urtypisch zum Eigenheim. Allerdings sind die Eigenheime nicht immer von vorn herein mit diesen Zutaten versehen. Meist aber besteht der Plan, sie im Laufe der Jahre hinzuzufügen. Daher kann man immer wieder erstaunt beobachten, wie sich Eigenheime im Laufe der Jahre auch im äußeren Bereich allmählich verändern. Meist sind es die Bewohner selbst, die die notwendigen Arbeiten verrichten. Es macht offenbar Spaß, sich auch handwerklich mit dem eigenen Häuschen zu befassen. Manche Bewohner entwickeln dabei erst handwerkliche Fähigkeiten, die sie vorher gar nicht hatten. Irgendwann ist es dann soweit, dass die Tomaten aus dem selber errichteten Gewächshaus kommen und auf der selber errichteten Terrasse die erste Party gefeiert wird. Ausgerechnet dann setzt ein heftiger Regenguss ein und die Feiernden müssen schnell ins Trockene fliehen.

Eine Überdachung muss her

Das ist sicherlich der Moment, wo sich der Gedanke entwickelt, dass eine Überdachung der Terrasse eine durchaus gute Idee sein könnte. Allerdings scheint das zunächst auch eine echte Herausforderung zu sein. Denn wie – bitteschön – soll man eine Dachkonstruktion zustande bringen? Doch näher betrachtet, ist das Problem lösbar – eventuell mit einer Terrassenüberdachung Kunststoff. Die entsprechenden Platten und Module sind aus einem robusten und außerdem transparenten Material gefertigt, sodass Sie die liebe Sonne trotzdem noch genießen können, aber Hagelschäden nicht befürchten müssen. Natürlich ist die Überdachung allein keine Lösung – sie braucht ja eine Art Dachstuhl. Doch auch hier müssen Sie nicht mehr wie ein klassischer Zimmermann zu Werke gehen. Stattdessen stehen für den tragenden Unterbau der Überdachung ebenfalls Systeme in modularer Ausführung bereit. Der Aufbau der gesamten Konstruktion der Terrassenüberdachung aus Kunststoff ist daher auch problemlos machbar, wenn die handwerklichen Kenntnisse noch nicht besonders fortgeschritten sind. Letzteres betrifft vor allem jene Nutzer, deren Häuser von Anfang an über eine Terrasse verfügten. Am Ende aber werden alle erfreut sein, dass die Party auf der Terrasse auch bei einsetzendem Regen weiter gehen kann.

Auswandern nach Ungarn – Was Übersiedler beachten sollten

Ungarn ist ein beliebtes Urlaubsland – vor allem deutschsprachige Touristen verbringen gern ihren Sommer in dem mitteleuropäischen Land. Ungarn ist auch ein Auswandererland – aus Deutschland wandern oft immer häufiger Rentner in die Donaumetropole Budapest oder an den Balaton aus. Da die Lebenshaltungskosten in Ungarn niedriger als in Deutschland sind, können viele Rentner hier ein luxuriöses Leben führen. Doch auch für Gründer, Investoren, Freelancer und Selbstständige ist das EU-Land attraktiv.

Vorteile eines Umzugs nach Ungarn

Seit dem Jahr 2004 ist Ungarn Teil der EU, als EU-Bürger stellt ein Umzug nach Ungarn daher keine Probleme dar. Die Wirtschaft und Infrastruktur sind im Aufschwung und die Steuersätze sind die niedrigsten in der gesamten Europäischen Union. Neben der inspirierenden Hauptstadt beeindruckt Ungarn generell mit imposanten Gebäuden, zahlreichen Burgen und Schlössern, sowie dem Wanderparadies Puszta und Nationalparks. Aber auch mit edlem Wein, traditioneller Volksmusik, vielen Sonnenstunden und seinen Heilbädern. Der Plattensee (Balaton) ist bei Auswanderern ebenso beliebt. Die Lebenshaltungskosten in Ungarn sind gering, für die dauerhafte Übersiedlung ist dennoch eine gute Vorbereitung notwendig.

Registrierung in Ungarn

Ein Visum ist für EU-Bürger, die dauerhaft in Ungarn leben wollen, nicht notwendig. Mit Personalausweis oder Reisepass kann man sich drei Monate lang in Ungarn aufhalten. Wer in Ungarn dauerhaft leben möchte, muss sich spätestens drei Monate nach Einreise registrieren lassen. Nachzuweisen sind der Wohnsitz, Krankenversicherung und ausreichend finanzielle Mittel, hier reicht in der Regel bereits ein Bankguthaben von 2000,00 Euro aus. Der Staat möchte außerdem wissen, ob die Einreisenden an meldepflichtigen Krankheiten leiden. Bei der Krankenversicherung spielt es keine Rolle, in die in Deutschland oder Ungarn abgeschlossen wurde. Erwerbstätige müssen überdies einen Arbeitsvertrag vorlegen, Einzelunternehmen einen gültigen Gewerbeschein, sowie Mietvertrag oder Eigentumsnachweis bei einer eignen Immobilie. Bei Rechtsstreitigkeiten ist es ratsam, einen Anwalt in Ungarn zu beauftragen. Ein professioneller Rechtsanwalt Ungarn bei nzp.de vertritt Sie vor dem Landgericht, Oberlandesgericht und dem Obersten Gerichtshof.

Arbeit und Homeschooling in Ungarn

In Ungarn gibt es auch zahlreiche deutschsprachige Jobs. Zwar liegt das Lohnniveau in Ungarn unter dem von Deutschland, jedoch erhalten Arbeitskräfte mit Deutschkenntnissen meist ein überdurchschnittliches Gehalt. Lukrativ sind Jobs im Bereich Tourismus, auch qualifizierte Fachkräfte mit guten Sprachkenntnissen, wie Ärzte, Ingenieure und Führungskräfte sind gefragt. Idealerweise bewirbt man sich bereits vor dem Umzug nach Ungarn. Mit einer sicheren Jobzusage fällt der Einstieg leichter. Für schulpflichtige Kinder wird überdies der Hausunterricht immer beliebter. Wer mit der ganzen Familie auswandert, kann unter bestimmten Bedingungen für die Kinder Homeschooling erwirken.